Juniormentaltraining bedeutet nicht Erziehung, kein Weg wird vorgeschrieben,
sondern das Kind wird in seinem "Gesamtpaket" erkannt und wahrgenommen.
Dem Kind wird eine Anleitung gegeben um seine Entwicklungsbedürfnisse entfalten
zu können.
Mentale Techniken werden auf die Vorstellungswelt der Kinder abgestimmt.
Unbelastet von Zweifel wenden Kinder die erlernten Techniken an und haben dabei Erfolg.
Kein Kind ist zu klein oder verständnislos - jedes Kind hat ein intakt funktionierendes Unterbewusstsein.
Kinder gehen unvoreingenommen an die Aufgaben heran und schaffen es dabei "noch
größere Berge zu versetzen" als so mancher Erwachsener.
Jedes Kind (auch jeder Erwachsene) kann sein Potential nur dann entfalten, wenn
er eine seinen Entwicklungsbedürfnissen entsprechende Umgebung vorfindet.
Dies bedeutet, dass sich die eigenen Entscheidungsfähigkeit, Kreativität, Intelligenz sowie soziales und ethisches Verhalten ganz
natürlichentwickelnkönnen, wenn die unmittelbare Umgebung dies ermöglicht.
So ist es in der Arbeit mit Kindern wichtig immer wieder ein dementsprechendes Umfeld zu schaffen.
Würde ein Rosenstock in der Wüste gepflanzt werden, kann keiner erwarten, dass dort Rosen zum Blühen kommen - selbst wenn die Pflanze das Potential hätte, einer der schönsten Rosenstöcke der Welt zu werden..........vielleicht würde in der Wüste nur ein kleines Gestrüpp überleben und Menschen die dort leben und noch nie zuvor eine Rose gesehen haben, kämen möglicherweise zu der Auffassung, Rosen seien dornige, unnütze Gewächse.